San Andrés auf Teneriffa – “FirstFinca Geheimtipp!”: Das Dorf San Andrés liegt nahe der Playa de las Teresitas, dem Stadtstrand der Inselhauptstadt Santa Cruz de Tenerife. Badeurlaubern dient der Ort als Verpflegungsstation, ein Großteil der etwa 4.000 Einwohner lebt vom Tourismus. Das Dorf liegt unmittelbar an der Nordwestküste Teneriffas, weshalb es sich hervorragend für Sonnenhungrige und Wasserratten eignet.
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San Andrés existierte bereits zur Zeit der Guanchen, trug damals aber noch den Namen Abicor. Mitte des 19. Jahrhunderts wurde der bis dato eigenständige Ort Teil von Santa Cruz und gehört bis heute zur Gemeinde der Hauptstadt. In San Andrés konnten bei Ausgrabungen die Überbleibsel einer der bekanntesten kanarischen Mumien gefunden werden, desweiteren beherbergte der Ort einstmals die die Festung Castillo de San Andrés.
Ein Teil des Kastells ist heute noch intakt, der Festungsturm wurde im Laufe der Zeit allerdings durch mehrere heftige Unwetter zerstört. Früher konnte der Ort ausschließlich über einen Trampelpfad erreicht werden, heute ist San Andrés aber gut zugänglich. Ein Großteil der Bevölkerung lebt vom Tourismus, der Rest arbeitet immer noch in der Fischerei. Touristen können somit fast täglich frischen Fisch genießen, der auf traditionellem Wege gefangen und zubereitet wurde.
Bis heute konnte sich das kleine Dorf einen Großteil seiner Ursprünglichkeit bewahren. Herkömmliche Pensionen, kleine Hotels und Appartements findet man nur vereinzelt. Grund dafür ist, dass der Weiterbau geplanter riesiger, touristischer Urbanisationen bereits 1984 vom spanischen Gericht gestoppt wurde. Nicht betroffen war der nahe gelegene Strand, der weiterhin ausgebaut und optimiert werden durfte. Der Tourismus hat zahlreiche Arbeitsplätze am Strand geschaffen, im Dorf selbst ist es dagegen eher ursprünglich und traditionell geblieben.
Am Fuße des weißen Dorfs liegt ein rege betriebener Fischerhafen. Die zahlreichen bunten Boote schmeicheln den Wellen des Atlantiks, am Strand selbst lässt sich fangfrischer Fisch genießen. Schaut man sich dagegen das Ortsinnere an, findet man dort eine kleine Kirche, die den Namen San Andrés Apóstol trägt. Die Kirche stammt aus dem 18. Jahrhundert, besitzt einen offenen Glockenstuhl und ist auf jeden Fall einen Blick wert.
Highlight des Dorfes ist der etwa 2 Kilometer lange Sandstrand, der den Namen Playa de Las Teresitas trägt. Früher war der Strand ganz schwarz und mit Steinen übersät, in den 70er Jahren wurde er allerdings mit rund 4 Millionen Säcken goldgelbem Sahara-Strand überschüttet. Die weich geschwungene Bucht der Playa wartet mit unzähligen Bars, Restaurants, Duschen, Lokalen und Schatten spendenden Palmen auf.
Der Strand fällt flach ins Wasser ab, ist leicht und sicher zugänglich und bietet ein herrliches Karibik-likes Flair. Wer sich gern stundenlang sonnt, gern baden geht, segelt oder sich anderweitig sportlich betätigt, ist an der Playa de Las Teresitas genau richtig. Neben einem Volleyballfeld werden vor der malerischen Kulisse auch Sportarten wie Yoga und Aerobic angeboten. Eine weitere Besonderheit ist die örtliche Segelschule, in der Segelkurse für Anfänger und auch aufregende Segelturns für Fortgeschrittene gebucht werden können.
Sehr sehenswert ist die Playa de La Gaviotas, eine kleine Bucht mit vulkanschwarzem Sandstrand, die einen hervorragenden Ausblick auf das angrenzende Kap Punta de los Organos gewährt. Der Name des Kaps leitet sich von den schlanken Klippen ab, die hier steil ins Meer abfallen. Ein Ausflug zur Playa lohnt sich, denn die Bucht überzeugt nicht nur mit ihrem einmalig ruhigen, entspannten Flair, sondern auch mit einer idyllischen Strandbar. Gut zu wissen: Die Bucht ist insbesondere bei FKK-Anhängern beliebt, wird aber auch gern von Einheimischen besucht.
Wer einmal in San Andrés ist, sollte sich einen Ausflug ins nahe gelegene Anagagebirge nicht entgehen lassen. Der Weg ins Gebirge führt über die wunderschöne Serpentinenstraße bis nach Taganana und Benijos, unterwegs offenbart sich dem Reisenden ein herrlicher Ausblick auf das Gebirge, auf die Küste und über die Hauptstadt Santa Cruz.
Teneriffa-Urlauber bekommen in San Andrés auch in der Saison 2023 / 2024 die Gelegenheit, die wunderschöne Umgebung in naturbelassener, ursprünglicher Atmosphäre zu erleben. Eine Finca oder Ferienwohnung in und um San Andrés lohnt sich besonders für Touristen, die den Kontrast zwischen dem ruhigen Dorf und den nahe gelegenen Großstädten schätzen, denn die Hauptstadt Santa Cruz lässt sich in nur 17 Minuten bequem mit dem Auto erreichen.
Das kleine Dorf lässt das Touristenherz zweifelsohne höher schlagen. Wer sich nach reichlich Erholung sehnt, gern badet, sich sportlich betätigen möchte und auf attraktive Ausflugsziele in unmittelbarer Umgebung wert legt, kann mit einer Finca oder Ferienwohnung in San Andrés nichts falsch machen.
Wir wünschen Ihnen und Ihren Angehörigen einen entspannten Urlaub in San Andrés auf Teneriffa, Ihr Team von FirstFinca.
FirstFinca bewertet den Urlaubsort „San Andrés auf Teneriffa“ mit 5 von 5 Sternen.