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Der Süden Gran Canarias – was kann man in Maspalomas unternehmen?

Im Süden Gran Canarias liegt einer der beliebtesten Ferienorte der Insel. Maspalomas ist vor allem für seine Strände, die hohen Sanddünen und das Naturreservat bekannt. In der Lagune La Charca und den Palmenhainen kann man Reiher, Schnepfen, Regenpfeifer und andere Vögel beobachten.

Die Gegend zwischen Meloneras und San Agustín entdecken

Maspalomas ist nicht nur ein Ort, sondern die Bezeichnung für die gesamte Region im Südzipfel von Gran Canaria. In der Gegend zwischen Meloneras und San Agustín befindet sich auch die Playa del Inglés, der bekannteste Urlaubsort auf der Insel. Die Nähe zum Flughafen, der von Maspalomas mit Auto oder Bus innerhalb von 20 bis 25 Minuten erreichbar ist, stellt für zahlreiche Urlauber ein wichtiges Kriterium für einen Aufenthalt auf Gran Canaria dar. In der beliebten Ferienregion findet man Ferienwohnungen, Fincas und Chalets in allen Größen.

Der Süden Gran Canarias - was kann man in Maspalomas unternehmen?Ein privates Feriendomizil unterscheidet sich durch die größere Platzverfügbarkeit und die Möglichkeit, den Urlaub unabhängig von strikten Regeln individuell zu gestalten von einer klassischen Hotelunterkunft. Ein Haus oder eine Wohnung, in der man die gesamten Ferien mit der Familie verbringt, sollte auch über eine komfortable Ausstattung verfügen. In der Regel sind Ferienwohnungen und Häuser mit einer kompletten Küche ausgestattet, sodass man in den Ferien gesunde Mahlzeiten zubereiten und dadurch Kosten für teure Restaurants sparen kann.

Außerdem lässt sich der Außenbereich des Ferienhauses zum Entspannen nutzen, während die Kinder im Garten ungestört spielen können. Damit der Weg zu den Dünen von Maspalomas nicht allzu weit ist, sollte sich das Feriendomizil möglichst in Strandnähe befinden. Die Playa de Maspalomas ist ganze 6 Kilometer lang und bis zu 1,5 Kilometer breit. Im Süden Gran Canarias ist es das ganze Jahr über warm und trocken. Selbst im Winter liegt die tägliche Höchsttemperatur zwischen 20 und 22 Grad Celsius. Aktivitäten wie Sonnenbaden, Schwimmen und Wassersport sind daher auch in der kühleren Jahreszeit möglich.

Vogelbeobachtungen, Kamelreiten und Wandern

Beim Spazierengehen in den Dünen erreicht man den kleinen Brackwassersee, der als „La Charca“ bezeichnet wird. Hier machen die Zugvögel auf ihrem Weg in den Süden Halt. Die Brackwasserlagune hat sich zudem zu einem Lebensraum für verschiedene Pflanzenarten, die man nur hier findet, entwickelt. Die Dünen von Maspalomas sind ein beliebter Ausgangspunkt für Wanderungen am Strand, für Vogelbeobachtungen sowie zum Kamelreiten. Kameltouren am Strand werden in den meisten Badeorten im Süden von Gran Canaria angeboten.

Der Süden Gran Canarias - was kann man in Maspalomas unternehmen?Der Strand und die Dünen sind zugleich die wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Maspalomas. Das endlose Sandmeer, das vor Millionen Jahren entstanden sein soll, lässt sich auf dem Rücken eines Kamels (oder auch eines Pferdes) prima erkunden. Bei einer Wanderung durch das Tal der 1.000 Palmen zwischen Maspalomas und Playa del Inglés gelangt man zum Dörfchen Fataga, einem der schönsten kanarischen Bergdörfer, das mittlerweile zum UNESCO-Kulturerbe zählt.

Bizarre Berge und Bergschluchten, die das Dorf umgeben, bieten so manches Motiv für fantastische Urlaubsfotos. Gran Canaria ist ein ganzjähriges Reiseziel. Als beste Reisezeit gelten die Monate zwischen April und Oktober, allerdings kann man auch im Winter bei angenehmen Temperaturen auf der Kanareninsel urlauben.

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